Fir a Maus

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Fir a Maus

He, grissnes, zittrix Luadabiescht,
Woher de Panick woll in daine Augn isch
Koa Grund dass glaido ummi diesch
Ins Hai in Tennen
Nia tati mit an Pfluag, wia siechsch
Di fun dain Neschdl trennen

Laida zraisst de Menschen Mocht
Wos Schepfung ins zu briada mocht
Und hosch woll goa di Flucht bedocht
Unt gib ta föllog Recht
Wia du bin a as stab i gmocht
A Gschepf fun sterblich‘ Gschlecht

Unt monxmol pfladan isch a Pflicht in Lebm
Wia schunsch, orms Viechal, solltats Fuata gebn
A kloana Fressa in a Äahn
Isch woll da Redt nit wäat
Wenn  guate Erntn wäan
Hat i mi nia beschwäat

Dai kloanes Heisl liegt in Trimma
De schwochn Maialn schtian iatz nimma
Unt nix do fia a naies Zimma
Im grianen grobn Grohs
Unt iatz de Wintstirm woll kimma
Eiskolt und Nodln wia as Glohs

Kaohl unt fawischtet hosch di Ecker xegn,
Froscht unt Winta wäan si iba d Erdn legn
Unt trunta wolltsch dai Neschtl pflegn
Hoschs nit dagneist
Dass da Pfluag wi a Degn
Ollas nida reißt

Knabbert hosch Tog unt Nocht
Aus an Hauffn Blattln und Stroa a Bettl gmocht
Unt iatz traim sie di wegck
Aus dain Hof und Haus
In Winta unt Keltn aussi in Dregck
S isch a Graus