Leise redete und sang die Weise

In der Stille meiner Jahre denke ich nach, betrachte die Welt um mich herum, in Kontemplation, diesem tiefen Innehalten, das mich in den Strudel meiner Gedanken zieht. Und höre eine Konsonanz, die Harmonie der Lebensmelodie, die in jedem Atemzug mitschwingt.
Der Himmel, leer und grenzenlos, spiegelt die Weite meines eigenen Denkens wider. Zerwühlte Tapeten, ein Abbild der Geschichten, die sich in den Winkeln meiner Erinnerungen verbergen. Die Vergangenheit, zerzaust wie mein Haar im Wind, erscheint im Rückspiegel meines Lebens.
Vor mir erstreckt sich ein staubiger, endloser Horizont. Doch in meinem Inneren leuchtet ein bleibendes Lächeln, ein Echo der Freuden und Leiden, die ich erfahren habe. Quietschende Türangeln, Erinnerungen, die sich langsam öffnen und schließen, wenn ich durch die Pforten meiner Geschichte gehe.
Mein Gang mag seltsam erscheinen, denn ich trage die Last der Jahre und die Leichtigkeit der Träume gleichermaßen. Die rituelle Reinigung, ein Läuterungsakt für meine Seele, um die Lasten der Vergangenheit loszulassen und Platz für Neues zu schaffen.
So denke ich laut vor mich hin, eine alte Frau, von Zeit gezeichnet, aber auch erfüllt von den vielen Facetten des Lebens, die wie ein bunter Teppich vor mir ausgebreitet sind.
Lasst mich also wiederholen und singen: